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PRÃœM mit neuem ROYAL-Programm auf der BAU 2007
Weinsheim. Auf der BAU 2007 präsentierte die PRÜM-Türenwerk GmbH eine echte Weltneuheit: die dritte Dimension für Innentüren. Waren Türblätter bislang flach und höchstens mit plastischen Zierleisten versehen, schlägt der Weinsheimer Türhersteller mit seinen neu entwickelten 3D-Türen einen hoch innovativen Weg ein. Die PRÜM-Designer haben zunächst zwei Ideen für die plastischen Türen in die Tat umgesetzt. Bei der ersten wird das Furnier im oberen beziehungsweise unteren Türdrittel nach außen gewölbt und bietet so Platz für ein Up- oder Downlight. In einem Wohnraum ist die Tür so ein echter Hingucker. Die Produktentwickler hatten allerdings auch den praktischen Einsatz im Blick: beispielsweise als Hotelzimmertür, bei der die integrierte Lampe die Zimmernummer beleuchtet.
Besonders pfiffig ist auch die zweite dreidimensionale PRÜM-Neuentwicklung: Sie verbindet Tür und Schrank. An der Aufdeckseite werden hierzu zwei Schrankelemente am Türblatt montiert. Sie bieten reichlich Platz für kleinere Accessoires. Hinter den Schrankelementen ist außerdem ein Spiegel verborgen, der einen schnellen prüfenden Blick auf den richtigen Sitz der Garderobe vor dem Verlassen des Raums ermöglicht. Die „Schrank-Tür“ ist die passende Wahl für alle Freunde eines extravaganten Wohnstils und beschreitet neue Wege im Tür-Design.
Beide Varianten der 3D-Tür sind Teil der neuen ROYAL-Produktlinie, die PRÜM auf der BAU 2007 vorstellt. Das Programm besticht durch seine elegante Optik: Jede Tür besteht aus mehreren Furnierfriesen, wobei die Gestaltung mit der Kombination aus drei beziehungsweise fünf längs- und querfurnierten Flächen spielt. Die einzelnen Furnierfriese sind mit Aluminium- oder Edelstahladern voneinander abgetrennt, die wiederum flächenbündig in das Türblatt eingelassen sind. Hierdurch wird eine besonders edle Optik erzeugt. Elegant sind auch die an exotischen Edelhölzern orientierten Furnier-Oberflächen des ROYAL-Programms. Die dunkelbraunen Furniere Makassar und Wenge tragen dem derzeitigen Trend zu dunklen Hölzern Rechnung, während das rotbraune Rosenholz ein warmes Ambiente schafft. Die Furniere Zebrano und Teak sind hingegen die passende Wahl für Liebhaber heller Holztöne. Alle fünf hochwertigen Furnieroberflächen weisen eine stark ausgeprägte Holzmaserung auf.
Neben den Holztüren bietet PRÜM erstmals auch Ganzglastüren an. Durch Sandstrahl-, Schmelz- oder Ätztechniken werden die optischen Elemente der Holztüren, zum Beispiel Lichtausschnitte, auf die Glasvariante übertragen. So ist eine einheitliche Kombination von Holz- und Glastüren gegeben. PRÜM wird das Ganzglastürenprogramm daher im nächsten Jahr über die ROYAL-Serie hinaus auf alle Produktlinien ausweiten. In Zukunft werden für jede Holztür-Serie von PRÜM somit auch Glastüren zur Verfügung stehen, die die jeweiligen optischen Elemente der Türmodelle aufgreifen.
Nähere Informationen zum kompletten Leistungsspektrum von PRÜM gibt es im Internet unter www.tuer.de oder direkt bei der PRÜM-Türenwerk GmbH, Andreas-Stihl-Straße, 54595 Weinsheim.
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Mit der eleganten ROYAL-Serie stellt PRÜM auf der BAU 2007 ein neues Türen-Programm vor. Charakteristisch für die Produktlinie sind ins Türblatt eingelassene Metalladern sowie das Spiel mit längs- und querfurnierten Flächen. Als Oberflächen stehen Furniere zur Verfügung, die an exotischen Hölzern wie beispielsweise Rosenholz (Foto) orientiert sind. Als weiteres Gestaltungselement dienen stimmungsvolle Lichtausschnitte. Foto: PRÜM
Neu im PRÜM-Sortiment sind Ganzglastüren. Sie greifen verschiedene gestalterische Elemente der Holztüren auf und lassen sich so ideal kombinieren. Das Ganzglas-Programm steht derzeit nur für die neue ROYAL-Serie zur Verfügung, soll allerdings während des Jahres auf das komplette Produkt-Portfolio ausgedehnt werden. Foto: PRÜM
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